1.
Versuchen Sie
möglichst originelle, groteske oder lustige Assoziationen zu finden. Je außergewönlicher,
um so einprägsamer 1.
Schließen Sie
die Augen und sehen Sie Ihr Bild möglichst deutlich und plastisch in allen
Einzelheiten vor sich. 2.
Ergänzen Sie
das innere Bild mit Eindrücken des Hörens, Riechens, Testens und Schmeckens. 3.
Denken Sie
nicht lange nach, sondern entscheiden Sie sich für die erste Assoziation, die
Ihnen einfällt. Lassen Sie jeden Blödsinn zu. 4.
Stellen Sie
sich ein möglichst bewegtes, lebendiges Bild vor. Bringen Sie Aktion in die
Szene. 5.
Bilden Sie wenn
möglich Ihre Assoziationspaare nach dem Ersatzprinzip: Ein Gegenstand ersetzt
einen anderen (Käse anstatt Zahnpasta, Schlange anstatt Armbanduhr etc.). 6.
Übertreiben Sie
wenn möglich Ihre Phantasiebilder in Größe, Menge oder Geschwindigkeit. 7.
Bleiben Sie
immer bei der aktuellen Gedankenverbindung, die gerade entwickelt wurde, gehen
Sie nicht rückwärts, um zu kontrollieren oder zu wiederholen 8.
Kein Stress! |