1. Vertraute Umgebung: Erstellen Sie anfänglich Routen
in einer vertrauten Umgebung. Guter Startpunkt ist das eigene Bett 2. Eindeutige Reihenfolge: Die Abfolge der einzelnen
Routenpunkte sollte absolut eindeutig sein (z. B. immer im Uhrzeigersinn
durch das Zimmer) 3. Einprägsame Routenpunkte: Nach Möglichkeit sollten
interessante und markante Stellen oder Objekte gewählt werden. 4. Mittlere Ausmaße: Das Objekt sollte nicht zu groß und
nicht zu klein sein (zwischen der Größe eines Hundes und eines Schrankes) 5. Mäßiger Abstand. Der Abstand zwischen den Routenpunkten
sollte nicht zu groß sein. 3 Meter sind sehr günstig. 6. Dauerhafte Positionierung: Möglichst Objekte nutzen,
die nicht bewegt werden oder die fest mit einer Stelle assoziiert werden. 7. Ausreichende Unterschiedlichkeit: Um später die
mentalen Bilder unterschieden zu können, dürfen die Objekte nicht zu ähnlich
sein. 8. Normale Blickebene einhalten: Die Objekte sollten in
den Raum greifen, also nicht zu flach am Boden oder an der Decke sich
befinden. 9. Betrachtungsperspektive festlegen: Legen Sie sich
auf eine Betrachtungsperspektive, von der aus Sie das Objekt anschauen, fest 10. Durchnummerierung: Die Routenpunkte sollten
durchnummeriert werden und Routenbereiche durch runde Nummern (z. B. 120, 20
etc.) abgeschlossen werden |