Anwendungsbereich
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Nachnamen |
Methode
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1. Hauptmerkmals-Methode a) Man sucht sich das
Hauptmerkmal im Gesicht. b) Man erstellt ein Bild
oder Ersatzwort für den Namen. c) Man verbindet
fantasievoll dieses Namensbild mit dem erwählten Hauptmerkmal. 2. Namen-Gesichter-Methode a) Man erstellt ein Bild
für den Namen. b) Man sucht nach einem
Gesichtsmerkmal, das zum Namensbild passt. c) Nun kombiniert man das
Namensbild in sinniger Weise mit dem gewählten Merkmal des Gesichts. Es handelt sich also hier um die Umkehrung von
Schritt a und Schritt b bei der Hauptmerkmals-Methode. 3. Umfeld-Methode a) Man schaut das Gesicht bzw.
die Person an, überlegt sich, in welchem Umfeld diese Person anzutreffen wäre
(Beruf, Hobby, Freizeit) und visualisiert die Person in diesem typischen
Umfeld. b) Man erstellt ein Bild
für den Namen. c) Das Namensbild wird nun in einprägsamer
Weise mit dem Umfeld verbunden. 4. Ähnlichkeits-Methode a) Man sucht nach einem
Freund/Bekannten/Prominenten mit ähnlichem Namen oder Gesicht. b) Gleicher Name: Man
wählt eine Eigentümlichkeit der bereits bekannten Person. Ähnliches Gesicht:
Man erstellt ein Bild für den Namen. c) Nun stellt man sich beide Personen
nebeneinander vor und visualisiert die gewählte Eigentümlichkeit bzw. das
Namensbild mit den Personen auf fantasievolle Art. . |
Beispiel
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Dies
ist Frau Pongratz: a)
Ein Hauptmerkmal sind die roten Haare b)
Ein Bild für den Namen wäre „eine Ping-Pong spielende Ratte" c) Diese
beiden Punkte können als „eine Ratte spielt mit einem roten Ping-Pong-Ball) |
Sonstiges
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Für
langfristige Abspeicherung sollten nur dauerhafte Personenmerkmale (also kein
Schmuck o. ä.) verwendet werden.
Bei Unklarheit
bezüglich Klang oder Schreibweise am besten nachfragen.
Im Gespräch bei
Gelegenheit den Namen wiederholen.
Studieren Sie
die Visitenkarte genau. Nicht einfach wegstecken. |
Links
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